Embodiment

Es wird davon ausgegangen, dass unsere Wahrnehmung immer auch im Wechselspiel mit unserem Körper entsteht. Die Wechselwirkung Körper – Psyche ist durchaus bekannt, nur funktioniert sie auch umgekehrt?

Körperhaltung, Mimik, Emotion, Sinne… 

Dies können wir alles beeinflussen und manchmal sogar, wenn wir sehr achtsam sind, erkennen wir Automatismen.

• Geht es mir besser, wenn ich lächle?
• Tut es mir gut wenn ich gähne und mich strecke?
• Was fühle ich, wenn ich einen Bratapfel rieche?

Besonders feinfühlige, sensible Menschen profitieren von dieser „Methode“ und lernen eine Erleichterung und eine „Selfcare-Programm“ kennen.

Psychosomatik – der Körper zeigt es uns lange bevor der Geist es wahrhaben will.

Verspannungen, Migräne, Bauchschmerzen u.v.m. sind Anzeichen für ein Ungleichgewicht.

Lernen sie in diesem Coaching frühzeitige Hinweise auf ein Ungleichgewicht und unterstützende Alternativen näher kennen.